Häufig gestellte Fragen

Ich stehe meinen KundInnen jederzeit zur Verfügung oder rufe zurück

Coachingprozess

Category: Coachingprozess

Eine Sitzung dauert in der Regel eine Stunde, manchmal auch 5-10 Minuten länger.

Um ein komplexeres Thema zu bearbeiten, trifft man sich regelmässig über einen vereinbarten Zeitraum. Auch das ist individuell sehr verschieden. Ein Förderplan (siehe auch https://lustauferfolg.ch/mein-coaching-konzept/) geht meist über 3-5 Monate, je nach Häufigkeit der Sitzungen und individuellem Fortschritt.

Ich habe aber auch Kunden, die ich über Jahre begleite und solche, die für unterschiedliche Themen immer wieder kommen.

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Das ist individuell sehr verschieden und hängt von der Person und dem Thema ab. Geht es um eine klare Fragestellung oder eine Entscheidung, kann es sein, dass es reicht, sich ein- oder zweimal zu treffen.

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Wenn wir an einem Thema arbeiten, sollten die Sitzungen nicht mehr als 3 Wochen auseinanderliegen, damit eine Konsistenz und Fortschritt gewährleistet ist. Normalerweise treffe ich mich mit meinen KundInnen alle 1-3 Wochen.

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Das überlasse ich meinen KundInnen. In meinem Büro in 8132 Egg bei Zürich führe ich die Coachings physisch durch. Wenn es möglich ist, empfehle ich, dass wir uns einmal physisch treffen. Das vereinfacht den Beziehungsaufbau.

Aber natürlich ist auch Online Coaching jederzeit möglich. Gern arbeite ich über Zoom, alternativ auch Skype.

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Selbstverständlich. Ich bin persönlich um eigene fixe Termine herum sehr flexibel und stehe meinen Kunden bis 20 Uhr über die Woche und auch am Wochenende zur Verfügung.

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Nein. Coaching ist keine Therapie oder Behandlung von diagnostizierten Krankheiten. Coaches machen keine Diagnose. Wir arbeiten mit gesunden Menschen im Rahmen der persönlichen Weiterentwicklung.

Was ist Coaching

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Coaching und Beratung sind zwei sehr unterschiedliche Rollen. Eine gute Coachin kann sie ganz bewusst voneinander trennen.

Eine Beraterin ist Expertin in einem fachlichen Thema. Daher kann sie bei Fragen kompetente und fundierte Empfehlungen aussprechen. Dabei darf sie auch ihre persönliche Meinung und fachliche Erfahrung einfliessen lassen.

Coaching dagegen basiert auf dem Prinzip der Selbsterkenntnis. Ein guter Coach leitet den Prozess der Coachingsitzung so, dass die Kundin zu ihren eigenen Erkenntnissen und Lösungen kommt, denn diese kann sie auch in ihrem täglichen Leben umsetzen. Jeder Mensch bringt Lebenserfahrung, sogenannte «Ressourcen» mit, die in gutem Coaching identifiziert werden und für die Lösungsfindung zu Einsatz kommen.

Natürlich kann eine gute Coachin auf expliziten Kundenwunsch auch kurzfristig bewusst die Beraterrolle einnehmen, aber sie agiert immer mit der Überzeugung, dass der beste Experte für das Thema des Kunden der Kunde selbst ist. So ist jeder Ratschlag ein Vorschlag oder eine Idee, die im Gespräch entsteht, jedoch lediglich zur Horizonterweiterung gedacht ist.

So ist gutes Coaching Teamarbeit. Die Coachin leitet den Coachingprozess und führt den Kunden zu seinem Ziel, der Kunde liefert den Inhalt dazu.

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Im Rahmen des Mental Coachings bedient sich die Coachin bei Bedarf mentaler Trainingstechniken, z.B. lernt ihre Kundin im Rahmen des Coachings eine Technik, wie sie ihre Konzentration erhöhen, sich situativ entspannen, motivieren oder auf eine stressige Situation vorbereiten kann.

Mental Coaching ist aber deulich weiter gefasst als mentales Training, denn Mental Coaching nutzt das Bewusstsein des Menschen für gezielte Lösungsentwicklung.

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Während der Trainer einer beliebigen Sportart sich auf die technische Ausführung des Sports spezialisiert hat, d.h. welche Bewegung wird wann und wie ausgeführt, arbeitet die Mental Coachin mit der mentalen Verfassung des Sportlers. Dazu hat sie die fachliche Ausbildung und idealerweise ein international anerkanntes Diplom absolviert. Mental Coaches sind sportartunabhängig, TrainerInnen dagegen spezialisiert auf eine bestimmte Sportart.

Idealerweise arbeiten (technische) TrainerInnen und Sport Mental Coaches Hand-in-Hand, denn ihre Kompetenzen ergänzen sich.

Natürlich gibt es TrainerInnen, die auch Tipps für die mentale Verfassung des Sportlers haben und sich in die Gefühls- und Emotionswelt ihres Athleten versetzen können, aber die allerwenigsten haben eine sportpsychologische bezogene Ausbildung, um einen Athleten bei seinen mentalen Herausforderungen zu unterstützen.

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