Negative Gedanken sind wie Unkraut im Garten

Negative Gedanken sind wie Unkraut im Garten. Oft wuchern sie vor sich hin, vernebeln den Blick und bedecken den Weg, den du gehen möchtest. Doch auch in solchen Gärten gibt es schöne Blumen. Wie findest du sie also, deine positiven Gedanken?

Es gibt effektive Wege, um das Unkraut zu zähmen und den Blick wieder auf das Positives zu richten.

  1. Gedanken wahrnehmen und akzeptieren: Erster Schritt: erkennen. Wenn negative Gedanken auftauchen, nimm sie bewusst wahr, ohne sie zu verurteilen. Akzeptiere, dass sie da sind, und mach dir klar, dass sie nichts anderes sind als: Negative Gedanken.
  2. Bewusste Ablenkung: Gib deinem Geist neue Nahrung. Beschäftige dich mit Aktivitäten, die dich in den Bann ziehen – ein gutes Buch, ein spannender Film oder eine kreative Tätigkeit. Bewegung hilft ebenfalls, den Kopf frei zu bekommen.
  3. Umgebung ändern: Ändere deinen Standort oder distanziere dich von bestimmten Menschen zu, die negative Gedanken verstärken. Schaffe dir eine Umgebung, die dir guttut und dich stärkt. Ganz einfach wenn du gerade Musik hörst: Sender wechseln! Das kann schon helfen.
  4. Dankbarkeit praktizieren: Richte deinen Fokus auf das Positive. Notiere täglich drei Dinge, für die du dankbar bist. Das hilft, den Blick auf das Schöne im Leben zu lenken.
  5. Positive Selbstgespräche: Erschaffe einen inneren Dialog, der ermutigend und unterstützend ist. Anstatt zu denken «Das schaff ich nicht», sage dir «Ich habe das Zeug dazu, das zu meistern und ich fange mit xyz an».
  6. Achtsamkeit und Meditation: Lerne, im Hier und Jetzt zu leben. Achtsamkeitsübungen und Meditation helfen, negative Gedanken loszulassen und inneren Frieden zu finden. Dabei konzentrierst du dich auf deinen Atem oder auf einfache Körperübungen.

Scheue dich auch nicht, Unterstützung zu suchen. Ein Therapeut oder Coachin kann dir neue Perspektiven und Werkzeuge an die Hand geben, um mit negativen Gedanken besser umzugehen und die Blumen in deinem verwilderten Garten wieder zu sehen.

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