Willkommen zu einem ironisch-lustigen Leitfaden, wie man garantiert scheitert! Heute widmen wir uns den drei Z des Scheiterns: Zögern, Zaudern und Zerreden. Wenn du diese drei Meistertechniken beherrschst, steht deinem Misserfolg nichts mehr im Wege!
Zögern: Die Kunst des Nichtstuns
Zögern ist die hohe Kunst, alles auf später zu verschieben. Warum heute erledigen, was man auch morgen tun kann? Oder übermorgen? Oder nie? Zögerer sind wahre Meister darin, Ausreden zu finden. “Ich fange an, sobald ich den perfekten Stift gefunden habe.” Oder: “Ich warte auf den richtigen Moment.” Spoiler: Der richtige Moment kommt nie. Aber hey, wenigstens hast du viel Zeit zum Nachdenken!
Zaudern: Der ewige Zweifel
Zaudern ist die Fähigkeit, sich selbst in den Wahnsinn zu treiben, indem man jede Entscheidung endlos hinterfragt. Soll ich das wirklich tun? Was, wenn es schiefgeht? Was, wenn es klappt? Zauderer sind die Philosophen des Scheiterns. Sie analysieren jede Möglichkeit, bis sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen. Am Ende bleibt nur eines: Stillstand. Aber immerhin hast du alle Eventualitäten durchdacht!
Zerreden: Reden statt Handeln
Zerreden ist die Königsdisziplin des Scheiterns. Warum handeln, wenn man auch darüber reden kann? Zerreder lieben es, Pläne zu schmieden, Meetings abzuhalten und endlose Diskussionen zu führen. Am Ende des Tages ist nichts passiert, aber es wurde viel geredet. Und das ist doch auch eine Leistung, oder? Schließlich ist der Weg das Ziel. Oder so ähnlich.
Fazit
Wenn du also sicherstellen möchtest, dass du niemals etwas erreichst, dann befolge die drei Z des Scheiterns: Zögere, zaudere und zerrede alles. Und denk daran: Scheitern ist auch eine Form von Erfolg. Schließlich hast du es geschafft, nichts zu erreichen. Herzlichen Glückwunsch!
In diesem Sinne: Viel Spaß beim Scheitern! 😄
#mentalstarkleben